Silvia Ehnis und Yunjin Song bewegen sich mit Philip Glass’ „Mad Rush“ (1979). Ein Spiel aus Licht und Schatten.
Ausgangspunkt des Stücks war für Glass ein Widerstreit zwischen den Gottheiten des Zorns und des Friedens im tibetischen Buddhismus. Dieser wird in der Choreographie in die Begegnung zweier Körper übersetzt.
Diese Performance ist Teil des interdisziplinären Konzerts „Hybriden – Musik zwischen Ost und West“ von Toni Ming Geiger.
Kamera: Andreas Menne & Anna Miklitz
Schnitt: Andreas Menne
Ton: Julius Gass